Buch

Bildschirmfoto 2016-01-13 um 18.33.30Das Buch zur Wortwalz gibt es hier zu bestellen:

Eine junge Journalistin bricht von ihrem Schreibtisch auf und tut es den Wandergesellen gleich, die seit dem Mittelalter auf die Walz gehen. Ohne Geld fürs Reisen oder Übernachten auszugeben, ohne Handy, ohne Laptop trampt und wandert sie durch die Republik, um als Reporterin zu arbeiten. Was als Reise in den Lokaljournalismus beginnt, wird immer mehr zu einem Trip, der über das journalistische Arbeiten weit hinausgeht. Jessica Schober nimmt die Leser mit in die faszinierende Welt der Wandergesellen und erzählt von ihren Begegnungen am Wegesrand.

Edel Books, 234 Seiten, ab 25. Januar 2016 für 14,95 Euro

 

 

 

Pressestimmen

„Jessica Schober, reisende Reporterin, hat sich mit schlimmem Fernweh angesteckt. Deshalb ist sie wie die Wandergesellen durch die Gegend gezogen.“ (Februar 2016, GLAMOUR)

„In einer Mischung aus Roadmovie, Entwicklungsroman, Tagebuch und teilnehmender Beobachtung gibt Schober Einblicke in ihre ganz eigene Variante der ‚Walz‘.“ (Januar 2016, Hannoversche Allgemeine Zeitung)

„Mit all den gewitzten Beobachtungen über die deutsche Provinz ist Jessica Schober ein Buch voller Reiseromantik gelungen.“ (Februar 2016, rbb Kulturradio)

„Endlich mal jemand im Journalismus ohne Fake-Coolness. Schober ist eine smarte Frau mit Prinzipien und Courage.“ (Februar 2016, Missy Magazine)

„Ein Buch mit hinreißenden Geschichten aus deutschen Provinzen.“ (Februar 2016, EMMA)

„Jessica Schober ist wortwörtlich ihren ganz eigenen Weg gegangen. Eine Reise als Reporterin, die ihr Leben grundlegend verändert hat.“ (Februar 2016, Deutschlandradio Kultur)

 

 

 

Eine Antwort auf Buch
  1. R. Schmitz sagt:

    Ich habe heute das Interview in Deutschlandradio Kultur (mit Matthias Hanselmann) gehört und war gefesselt von der Autorin die auf Wortwalz ging. Respekt, eine Art von Freiheit und Fernweh und Interesse an Menschen und Geschichten. Und so wie viele insgeheim denken geht es mir auch. Das hätte ich gerne in ähnlicher Form selbst erlebt. Das Leben hat mir hat mir jedoch ein paar familiäre Pflegefälle vor die Füße gelegt und die Herausforderung habe ich auch angenommen. Und das war/ist auch spannend. Eben das Leben.
    Auf das Buch freue ich mich und werde es sicher auch verschenken.

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